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Glasfaserausbau
Die digitale zukunft im Kreis Warendorf
Als eine der wichtigsten Maßnahmen für Wachstum und Beschäftigung gilt die Digitalisierung. Damit diese bei Unternehmen im Kreis Warendorf Einzug halten kann, ist es notwendig, zukunftsfähige Breitbandinfrastrukturen zu schaffen. Nur so bleiben Betriebe und Unternehmen wettbewerbsfähig. Die Kommunen des Kreises haben sich gemeinsam mit der Kreisverwaltung und der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Digialisierung gemeinsam voranzutreiben. Entstanden ist das größte Investitionsprogramm, das jemals im Kreis Warendorf umgesetzt wurde.
Am 18. Mai 2020 starteten die Bauarbeiten.
In Oelde sind die Arbeiten Mitte 2022 begonnen.
Kreisweites Förderprojekt
Die Anbindung an das schnelle Internet ist gerade im oft unterversorgten ländlichen Raum sowohl für Familien als auch für Schulen und Unternehmen ein wesentlicher Standortfaktor. Die schnellere Vernetzung wird weltweit zur Veränderung ganzer Wirtschaftszweige führen. Arbeitsplätze und Wohlstand hängen davon ab, ob der Anschluss an die „Datenautobahn“ gelingt. Er entscheidet letztlich über die Zukunftsfähigkeit insbesondere ländlicher Regionen.
Die Kreisverwaltung Warendorf hat sich daher in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf zum Ziel gesetzt, den ganzen Kreis mit gigabitfähiger Infrastruktur zu erschließen und sich so für die Zukunft zu wappnen. Aus diesem Grund hat der Kreis an den Förderprogrammen des Bundes und des Landes zum flächendeckenden Ausbau der Glasfaserinfrastruktur im Außenbereich des Nord- und Südkreises teilgenommen, entsprechende Förderanträge gestellt und bewilligt bekommen, um die Wirtschaftlichkeitslücken zu schließen.
Nach Erhalt der Bescheide konnte die Leistung für die Wettbewerber ausgeschrieben werden. Nach Bewertung durch die Kreisverwaltung und dem TÜV Rheinland konnte die Deutsche Glasfaser GmbH die höchste Punktzahl im Auswahlverfahren erzielen.
Größtes Investitionsprogramm in der Geschichte des Kreises Warendorf
Die Deutsche Glasfaser GmbH rechnet mit einer Wirtschaftlichkeitslücke von insgesamt rd. 162 Mio. EUR. Mit dem Zuwendungsvertrag wird die Deutsche Glasfaser GmbH mit dem Ausbau der förderfähigen Kulisse beauftragt. Darin wurden der Deutschen Glasfaser die Übernahme der Wirtschaftlichkeitslücke in Höhe von 162 Mio. EUR zugesagt.
Diese Summe wird zu 90 % gefördert. Das hohe Fördervolumen wird zu 50 % aus Bundesmitteln und zu 40 % aus Landesmitteln finanziert. Die restlichen 10 % übernehmen der Kreis und die Kommunen.Wann startet der Ausbau?
DIe Arbeiten sind am 18. Mai 2020 in Telgte gestartet.
Der kreisweite Ausbau des Außenbereichs wird den Zeitraum 2020-2023 umfassen.
Der Ausbau in Oelde erfolgt seit 2022.Was wird ausgebaut?
- Ausbau in allen 13 Kommunen (Oelde seit 2022)
- 7.200 Kilometer Glasfaserleitungen
- 2500 Kilometer Tiefbau
- 13.000 Haushalte
- 2000 Unternehmen
- 50 Schulen
- Ausbau in allen 13 Kommunen (Oelde seit 2022)
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