Fachkräftemangel

Der generelle Fachkräftemangel ist mittlerweile in aller Munde und an vielen Stellen spürbar.  Das  Kompetenzzentrum für Fachkräftesicherung (kurz KOFA) widmet sich der Analyse  des Fachkräftemangels und dessen Bekämpfung und erstellt  Statistiken, die die aktuelle Situation zum Thema Fachkräfte  abbilden.  Der Fachkräftemangel übt in erster Instanz unmittelbar  (Konkurrenz-) Druck auf die Unternehmen aus, da diese im starken Wettbewerb um die  wenigen Fachkräfte stehen.

Wir sehen die Unterstützung der Oelder Unternehmer*Innen bei der Gewinnung von Fachkräften als einen wichtigen Teilbereich des Aufgabenportfolios der Oelder Wirtschaftsförderung an und versuchen  bestmöglich dabei zu unterstützen.  

Besonders betroffen vom Fachkräftemangel sind die Bereiche:

 Gesundheit & Pflege,   Soziales  & Bildung,  

Handwerk, IT-Berufe,

 sowie  Metall- und Elektroberufe 

Die Unterstützung unsererseits kann dabei ganz vielfältig aussehen. Bisher widmen wir uns hauptsächlich dem Aspekt Oelde weiterhin als einen attraktiven Ort zum leben und arbeiten zu erhalten. Hierzu kümmern wir uns u.a. um gute Verkehrsanbindungen, bezahlbare Mietwohnungen, Neubaugebiete zum Bau eines Eigenheims, vielfältige Einkaufs- und Aufenthaltsmöglichkeiten  in Oelde und seinen Ortsteilen sowie attraktive Veranstaltungen. Zukünftig möchten wir darüber hinaus eigene Kampagnen zur Gewinnung und Sicherung von Fachkräften initiieren.  

Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung des Kreises Warendorf hat darüber hinaus einen Willkommens-Service. Hier können Unternehmer*Innen und Bewerber*Innen  sich über die Vorzüge des Kreises und der einzelnen Kommunen informieren und/oder sich persönlich beraten lassen. 

Für interessierte Unternehmer*Innen geht es hier entlang.

Für interessierte Bewerber*Innen geht es hier entlang.

Für alle die noch ganz am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn stehen und zur Fachkraft werden wollen, haben wir abschließend noch den ein oder anderen Flyer rund um das Thema Ausbildung, Berufsstart und  Karrierechancen sowie die Möglichkeit weltweit Teile der Ausbildung zu absolvieren:

Oder lieber eine Karriere im öffentlichen Dienst einer Kommune? Dann gerne hier  weiterlesen.