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Neuer Co-Working Space  eröffnet:


Mit Begeisterung wurde heute der neue Co-Working Space „Alte Brennerei Oelde“ im Herzen der Stadt eröffnet. Zahlreiche Besucher*innen, darunter Vertreter*innen der Wirtschaft, lokale Politiker*innen und interessierte Selbstständige erkundeten die neuen lichtdurchfluteten Räumlichkeiten mit Blick auf den Oelder Kirchturm.

Ob Start-Up, Kreative, Handwerksbetrieb, Kleinunternehmen oder Hidden Champion: sie alle sind Zielgruppe des Co-Working Spaces.

Moritz Meidert, Geschäftsführer der „Vierte Orte GmbH“, die Betreiberin ist, freute sich über die große Resonanz. „Arbeiten kennen wir alle, das an sich ist nichts Neues. Hier aber geht es um das „Co“, also um die Bereicherung durch das Arbeiten in einem gemeinschaftlichen Umfeld“, zeigte er sich von dem Konzept überzeugt. Bei der Ausstattung der Räume habe man Wert auf die Lounge-Area gelegt, die zum Verweilen einladen und die zukünftigen Nutzenden ins Gespräch bringen soll. „Wir wollen Gründerinnen und Gründern, großen und kleinen Unternehmen eine Plattform bieten, um im gemeinsamen Austausch voneinander zu profitieren."

Unterstützung aus der Politik und Wirtschaft

Bürgermeisterin Karin Rodeheger dankte der Eigentümerfamilie Schwarze und dem Unternehmen Schwarze & Schlichte für ihr hohes Engagement und die Aufgeschlossenheit, neue Wege zu gehen und diesen ganz besonderen historischen Standort für neue Nutzungen zu öffnen. „Ein solcher Raum fördert Innovation und Unternehmertum in unserer Stadt. Wir sind stolz darauf, Initiativen wie diese fachlich mit unserer Wirtschaftsförderung zu unterstützen, da sie die wirtschaftliche Entwicklung und Kreativität vorantreiben. Das ist ein enormer Gewinn inmitten unserer Stadt“, freut sich Rodeheger, die den Verantwortlichen ganz viel Erfolg und einen guten Start wünschte.  

Den neuen Nutzer*innen bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten: stunden-, tage- oder monatsweise können einzelne Schreibtische oder separate Büros gebucht werden. Die Namen der einzelnen Räume machen dem Standort dabei alle Ehre: „Urbrand“, „Roggenkorn“ oder „Fasskorn“ lauten die Büros im Co-Working Space. Für Besprechungen oder Tagungen stehen zwei Meetingräume bereit. Immer inklusive sind WLAN, Drucker, Wasser, Kaffee und die Nutzung der Küche. Im Sommer ist der Aufenthalt auf einer großen Dachterrasse inbegriffen. Stets vor Ort ist Space-Manager Simon Lösch, das Gesicht und die treibende Kraft des Co-Working Spaces. Die Buchung der Räumlichkeiten erfolgt über eine digitale Buchungsplattform.

Künstlerische Kreativität ist übrigens bereits in die neuen Räumlichkeiten eingezogen: Aktuell stellt der VOK (Verein Oelder Kunstschaffender) hier seine Werke aus und setzt damit erste kreative Impulse. 

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