- Rathaus
- Leben in Oelde
- Kinderbetreuung
- Schulen
- Erziehung und Familie
- Soziales, Familien & Senioren
- Bauen, Mieten & Wohnen
- Sportanlagen und Bäder
- Umwelt & Klimaschutz
- Klimaschutz
- Nachrichten
- 2 Mobilität
- 3 Klimafolgenanpassung
- 4 Energieeffizienz
- 5 Biodiversität
- Klimaschutz bei städtischen Gebäuden
- Bildung für Klein und Groß
- Klimaland
- Förderprogramme der Stadt Oelde
- Förderung Dachbegrünung
- Förderung Retentionszisternen
- Hinweise für Architekt:innen und Bauherr:innen
- Beetpatenschaft
- Sanierungsleitfaden
- Stadtradeln 2024
- Pendlerportal
- Kommunale Wärmeplanung
- Klimadashboard
- Kommunale Wärmeplanung
- Abfall
- Abwasser
- Klimaschutz
- Vereine
- Lesen, Lernen & Löschen
- Ortsteile
- jüdische Gemeinde
- Wirtschaftsförderung
- Freizeit & Tourismus
Statt Weihnachtskarten Spende an das Ambrosius-Haus Oelde
Statt Weihnachtspost zu versenden kommt auch in diesem Jahr die zu investierende Summe in Höhe von 500 Euro einer Oelder Einrichtung zugute. Bürgermeisterin Karin Rodeheger überbrachte dem Ambrosius-Haus Oelde den symbolischen Spendenscheck.
Das Ambrosius-Haus in Oelde ist eine Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen. „Wir möchten unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Sicherheit, Schutz und Geborgenheit geben und sie gleichzeitig bei der größtmöglichen Wahrung von Selbstbestimmung im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen“, betonte Beate Thumann, die Leiterin des Hauses. „Hier bin ich Mensch, hier darf ich zuhause sein“ – so lautet das Leitbild der Einrichtung. Neue Wohnformen sollen das Angebot des Ambrosius-Hauses perspektivisch ergänzen, teilt Manfred Lensing-Holtkamp als Einrichtungsleiter vom Caritasverband im Kreisdekanat Warendorf e. V. als Ausblick mit.
„Als Freunde und Förderer des Ambrosius-Hauses freuen wir uns, die tolle Arbeit, die das Team hier für die Bewohnerinnen und Bewohner leistet, unterstützen zu können“, betont Dirk Adolf und bedankt sich herzlich für die Spende der Stadt Oelde.
Die Fröhlichkeit und Offenheit der Bewohnerinnen und Bewohner des Ambrosius-Hauses ist ansteckend“, so Frau Bürgermeisterin Rodeheger nach ihrem Besuch. Und weiter: „Das Haus hat ein großes Herz und ist ein überaus wertvolles Angebot für ein attraktives und zeitgemäßes Wohnen für Menschen mit Behinderungen. Ich würde mir sehr wünschen, dass wir dem Bedarf entsprechend noch weitere Angebote dieser Art in unserer Stadt entwickeln könnten.“