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Verwaltungsspitze besucht Smart-City Gütersloh
Auf dem Bild v.l.n.r.: Forum-Geschäftsführerin Melanie Wiebusch, Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Stadtpressesprecherin Heike Beckstedde, Fachbereichsleiter Jakob Schmid, Erster Beigeordneter Michael Jathe, Sandra Causemann (Referentin der Stadt Gütersloh), Jan-Frederik Mier (Fachdienst IT und Digitalisierung der Stadt Oelde), Thorsten Schmidthuis (Fachbereichsleiter Digitalisierung und Geoinformation der Stadt Gütersloh), Anja Erlenkötter (Fachdienst IT und Digitalisierung der Stadt Oelde), Volker Combrink (Wirtschaftsförderer der Stadt Oelde)
Das Thema Digitalisierung ist derzeit in aller Munde. Auch die Kommunen sind aufgerufen, ihren Weg hin zur intelligenten Stadt zu entwickeln: Einer Stadt, die das Leben der Bürgerinnen und Bürger vereinfacht und mit modernen Technologien Antworten auf aktuelle Fragen findet.
Eine Stadt, die diesen Weg seit Jahren erfolgreich beschreitet und als geförderte Kommune im Bundesprogramm „Smart- City Cities made in Germany“ derzeit Pionierarbeit leistet, ist Gütersloh. Kürzlich trafen die Oelder Verwaltungsspitze und die Digitalisierungsbeauftragten mit den Projektverantwortlichen der Dalkestadt zusammen, um mehr von deren Strategie und den bisher gesammelten Erkenntnissen zu erfahren.
Sandra Causemann, Referentin für den Digitalen Wandel, stellte das Konzept „Digitaler Aufbruch Gütersloh“ sowie die Einzel-Projekte vor. So befindet sich auf dem Rathaus-Parkplatz derzeit ein Sensoriksystem in der Erprobungsphase.
Wir stecken noch in den Kinderschuhen. Langfristig jedoch sollen freie Parkplätze über die Navigationsgeräte in den Fahrzeugen angezeigt werden, um lästigen und umweltbelastenden Parksuchverkehr vermeiden zu können“,
erläutert Thorsten Schmidthuis, Fachbereichsleiter Digitalisierung und Geoinformationen, die Zukunftsvision. Thema in Gütersloh ist auch die Bewässerung von Straßenbäumen, die ebenfalls mittels Sensorik optimiert werden soll.
Auch die Besichtigung der IMA Innovationsmanufaktur Gütersloh (IMA) stand auf dem Programm der Oelder Gäste. Sie zeigten sich beeindruckt von dem bestens ausgestatteten Co-Working-Space der IMA, der Start Ups, der etablierten Wirtschaft und der Wissenschaft bestens ausgestattete Arbeitsplätze sowie Meeting- und Workshop-Räume anbietet.
Hier ist der Raum zur Entwicklung und Verwirklichung von gemeinsamen Ideen der klugen Köpfe unserer Region“,
erläutert IMACommunity Managerin Katja Aries den Ansatz des Angebotes und beantwortete viele Fragen der Oelder Gäste. Auch für Oelde wird das Angebot eines Co-Working-Spaces derzeit diskutiert.
Digitalisierung ist eine Aufgabe auf Dauer, die wir bereits entschlossen und engagiert angehen. Da ist der Austausch mit anderen Kommunen äußerst hilfreich. Nicht nur, um von deren Erfahrungen zu profitieren, sondern auch, um einen Abgleich mit unserer eigenen Strategie vornehmen zu können. Fragen und Projektideen ähneln sich oftmals. So steht das Thema Sensorik auch bei uns auf der Agenda“,
machte Bürgermeisterin Karin Rodeheger deutlich.
In den vergangenen Monaten ist die Oelder Digitalisierungsstrategie „EINS.NULL.OELDE. – Gemeinsam in die digitale Zukunft “ gemeinsam von Politik, interessierten Bürgerinnen und Bürgern, Fachexperten und Vertretern der Verwaltung erarbeitet worden. Sie soll voraussichtlich in der Ratssitzung am 12. Juni 2023 als Digitalisierung-Fahrplan für die kommenden Jahre verabschiedet werden.