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Aktion "Gelbes Band"
(Das Bild zeigt Stefanie Gröne, Klimaschutzbeauftragte der Stadt Oelde, und Ludger Keitlinghaus, Mitarbeiter von Forum Oelde)
Auch dieses Jahr beteiligt sich Oelde bei der kreisweiten Aktion „Gelbes Band“, die vor dem Hintergrund der Lebensmittelverschwendung ins Leben gerufen wurde. Das gelbe, an Obstbäumen befestigte Band signalisiert Passant*innen, dass die Früchte eigenverantwortlich geerntet werden dürfen. In Oelde wurden zum Beispiel in den Wellengärten und den Bredengärten gemeindeeigene Bäume bereits mit den gelben Bändern gekennzeichnet und somit zum Pflücken freigegeben. Auch an den gekennzeichneten Obstbäumen am Limberger Weg in Stromberg und am Haus Nottbeck dürfen sich alle bedienen. Die Früchte an der Obstbaumwiese am Hallenbad dürfen noch nicht gepflückt werden, weil es sich um Jungbäume handelt und die Krone der Bäume beim Ernten der Äpfel auseinanderbrechen könnte.
Die Obstvielfalt ist nicht die einzige Vielfalt, die auf den Streuobstwiesen zu entdecken ist. Streuobstwiesen sind das Zuhause für viele Tausend Pflanzen- und Tierarten. So findet beispielsweise der Grünspecht in den Bäumen einen Platz zum Brüten und auf dem Boden ausreichend Nahrung. Aber auch Insekten wie Wildbienen, von denen viele Arten vom Aussterben bedroht sind, finden hier ihren Lebensraum. Streuobstwiesen sind also wichtig, um Artenverlust und Klimawandel entgegenzuwirken. Aus diesem Grund muss behutsam mit den Bäumen umgegangen werden.
Auch Privatpersonen haben die Möglichkeit, sich an der Aktion zu beteiligen und ihre Obstbäume mit einem gelben Band zu markieren. Erhältlich ist es bei der Stadt Oelde oder beim Kreis Warendorf, netzwerk.streuobstwiese@kreis-warendorf.de. Eine interaktive Karte, auf der alle freigegebenen Streuobstwiesen des Kreises markiert wurden, finden Interessierte hier: https://www.netzwerk-streuobstwiese-kreis-warendorf.de/
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