- Rathaus
- Leben in Oelde
- Kinderbetreuung
- Schulen
- Erziehung und Familie
- Soziales, Familien & Senioren
- Bauen, Mieten & Wohnen
- Sportanlagen und Bäder
- Umwelt & Klimaschutz
- Klimaschutz
- Nachrichten
- 2 Mobilität
- 3 Klimafolgenanpassung
- 4 Energieeffizienz
- 5 Biodiversität
- Klimaschutz bei städtischen Gebäuden
- Bildung für Klein und Groß
- Klimaland
- Förderprogramme der Stadt Oelde
- Förderung Dachbegrünung
- Förderung Retentionszisternen
- Hinweise für Architekt:innen und Bauherr:innen
- Beetpatenschaft
- Sanierungsleitfaden
- Stadtradeln 2024
- Pendlerportal
- Kommunale Wärmeplanung
- Klimadashboard
- Kommunale Wärmeplanung
- Abfall
- Abwasser
- Klimaschutz
- Vereine
- Lesen, Lernen & Löschen
- Ortsteile
- jüdische Gemeinde
- Wirtschaftsförderung
- Freizeit & Tourismus
Schwester Emestina verabschiedet sich von Bürgermeisterin
(auf dem Bild: Hildegard Micheel-Meier (Hilfswerk Schwester Petra e.V.) , Bürgermeisterin Karin Rodeheger, Schwester Emestina, Elmar Nordhues-Westarp (Hilfswerk Schwester Petra e.V.), Schwester Snehalatha, Schwester Jiji, Heike Beckstedde (Büro der Bürgermeisterin), Andrea Geiger (Stellv. Bürgermeisterin)
Zu einem Abschiedsbesuch kam Schwester Emestina, Generaloberin des Ordens Dienerinnen der Armen, in der letzten Woche in das Oelder Rathaus.
Rund drei Monate dauerte der Aufenthalt der Schwester in Deutschland. Ihr Besuch in Oelde stellte für sie einen Höhepunkt dar, denn die Gründerin des Ordens, Schwester Petra (Paula Katharina Mönnigmann) wurde in Oelde geboren und ist hier aufgewachsen. Der Orden wurde von ihr im Jahre 1969 gegründet.
In dem Gespräch mit Bürgermeisterin Karin Rodeheger berichtete Schwester Emestina von den vielen Eindrücken, die sie in Deutschland gewann.
Die Runde warf aber auch einen Blick voraus: im Jahre 2024 wäre Schwester Petra (1924 - 1976) 100 Jahre alt geworden. Alle waren sich einig, dass zu diesem Jubiläum die Arbeit des Ordens in besonderer Weise gewürdigt und unterstützt werden soll.