- Rathaus
- Leben in Oelde
- Kinderbetreuung
- Schulen
- Erziehung und Familie
- Soziales, Familien & Senioren
- Bauen, Mieten & Wohnen
- Sportanlagen und Bäder
- Umwelt & Klimaschutz
- Klimaschutz
- Nachrichten
- 2 Mobilität
- 3 Klimafolgenanpassung
- 4 Energieeffizienz
- 5 Biodiversität
- Klimaschutz bei städtischen Gebäuden
- Bildung für Klein und Groß
- Klimaland
- Förderprogramme der Stadt Oelde
- Förderung Dachbegrünung
- Förderung Retentionszisternen
- Hinweise für Architekt:innen und Bauherr:innen
- Beetpatenschaft
- Sanierungsleitfaden
- Stadtradeln 2024
- Pendlerportal
- Kommunale Wärmeplanung
- Klimadashboard
- Kommunale Wärmeplanung
- Abfall
- Abwasser
- Klimaschutz
- Vereine
- Lesen, Lernen & Löschen
- Ortsteile
- jüdische Gemeinde
- Wirtschaftsförderung
- Freizeit & Tourismus
Freigabe vom Kreis für den Oelder Haushalt
Landrat Dr. Olaf Gericke (l.) überreichte Stadtkämmerer Michael Jathe die Freigabeverfügung für den städtischen Haushalt.
Am 20. Dezember hatte der Rat der Stadt Oelde den Haushalt 2022 beschlossen – jetzt gab es nur wenige Wochen später auch vom Kreis Warendorf als zuständiger Aufsichtsbehörde grünes Licht für das Zahlenwerk. Landrat Dr. Olaf Gericke und Stadtkämmerer Michael Jathe freuten sich, dass die geplanten Maßnahmen der Stadtverwaltung mit der vorliegenden Genehmigung jetzt umgesetzt werden können.
Zur Beurteilung der Haushaltssituation lagen dem Kreis Warendorf die Jahresabschlüsse bis 2019 sowie der Entwurf des Jahresabschlusses 2020 vor. Das Jahresergebnis 2020 fiel deutlich positiver aus als geplant. Eine Verbesserung in Höhe von rd. 9,88 Mio. Euro ermöglichte es, den Bestand der Ausgleichsrücklage zu erhöhen. Für das Haushaltsjahr 2021 wird mit einem Defizit von rund 1,5 Mio. Euro gerechnet.
Für das Jahr 2022 rechnet die Stadt Oelde mit einem Defizit von knapp 4,9 Mio. Euro, für das auf die Ausgleichsrücklage zurückgegriffen wird. Auch in den folgenden Haushaltsjahren bis 2025 ist eine Abschmelzung des Eigenkapitals eingeplant.
(Kreis Warendorf)