- Rathaus
- Leben in Oelde
- Kinderbetreuung
- Schulen
- Erziehung und Familie
- Soziales, Familien & Senioren
- Bauen, Mieten & Wohnen
- Sportanlagen und Bäder
- Umwelt & Klimaschutz
- Klimaschutz
- Nachrichten
- 2 Mobilität
- 3 Klimafolgenanpassung
- 4 Energieeffizienz
- 5 Biodiversität
- Klimaschutz bei städtischen Gebäuden
- Bildung für Klein und Groß
- Klimaland
- Förderprogramme der Stadt Oelde
- Förderung Dachbegrünung
- Förderung Retentionszisternen
- Hinweise für Architekt:innen und Bauherr:innen
- Beetpatenschaft
- Sanierungsleitfaden
- Stadtradeln 2024
- Pendlerportal
- Kommunale Wärmeplanung
- Klimadashboard
- Projekt Bürgerbaum
- Kommunale Wärmeplanung
- Abfall
- Abwasser
- Klimaschutz
- Vereine
- Lesen, Lernen & Löschen
- Ortsteile
- jüdische Gemeinde
- Wirtschaftsförderung
- Freizeit & Tourismus
Impfzentrum schließt am 30.04.
Das Impfzentrum des Kreises in Ennigerloh schließt seine Tore. Am 30. April werden dort die letzten Impfungen verabreicht.
Diese Situation ist uns noch aus dem letzten Jahr vertraut, als die Landesregierung alle Impfzentren Ende September geschlossen hat.
bemerkt Landrat Dr. Olaf Gericke. Schon rund sechs Wochen später nahmen sie jedoch aufgrund des Infektionsgeschehens im Herbst ihren Betrieb wieder auf.
Rund 34.500 Impfungen später registriert das Impfteam eine stark nachlassende Nachfrage; zuletzt hatte das Impfzentrum lediglich samstags geöffnet.
Nachdem die geplante allgemeine Impfpflicht im Bundestag gescheitert ist, rechnen wir – besonders zur warmen Jahreszeit – mit weiter sinkenden Impfzahlen. Die Durchsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hat der Bund jedoch schon vorher auf die Kreise delegiert. Dabei müssen wir aber immer im Blick behalten, ob die Versorgung der Patientinnen und Patienten sichergestellt ist.
merkt Dr. Gericke an.
Vorsichtshalber dreht der Kreis jedoch nur den Schlüssel zur Impfhalle um. Krisenstabsleiterin Petra Schreier:
So können den Betrieb innerhalb weniger Tage wieder hochfahren, wenn es nötig werden sollte. Dieses Vorgehen hat sich schon im letzten Jahr bewährt.
Das Gesundheitsamt steht zudem in engem Austausch mit den Kommunen, um bei Bedarf mobile Impfangebote organisieren zu können.
Ein herzlicher Dank von Landrat und Krisenstabsleiterin geht an alle Beteiligten, die durch ihren Einsatz dazu beigetragen haben, das Impfzentrum so reibungslos zu betreiben und Tausende Menschen zu immunisieren.