- Rathaus
- Leben in Oelde
- Kinderbetreuung
- Schulen
- Erziehung und Familie
- Soziales, Familien & Senioren
- Bauen, Mieten & Wohnen
- Sportanlagen und Bäder
- Umwelt & Klimaschutz
- Klimaschutz
- Nachrichten
- 2 Mobilität
- 3 Klimafolgenanpassung
- 4 Energieeffizienz
- 5 Biodiversität
- Klimaschutz bei städtischen Gebäuden
- Bildung für Klein und Groß
- Klimaland
- Förderprogramme der Stadt Oelde
- Förderung Dachbegrünung
- Förderung Retentionszisternen
- Hinweise für Architekt:innen und Bauherr:innen
- Beetpatenschaft
- Sanierungsleitfaden
- Stadtradeln 2024
- Pendlerportal
- Kommunale Wärmeplanung
- Klimadashboard
- Kommunale Wärmeplanung
- Abfall
- Abwasser
- Klimaschutz
- Vereine
- Lesen, Lernen & Löschen
- Ortsteile
- jüdische Gemeinde
- Wirtschaftsförderung
- Freizeit & Tourismus
Es geht voran am Tienenbach II
Stadtbaurat André Leson, Monika Bednarz (Stadt Oelde, Fachdienst Liegenschaften), Ernst Adams von der Firma Redeker Tiefbau, Jürgen Kingma, Markus Berheide (beide Fachdienst Tiefbau) und Bürgermeisterin Rodeheger trafen sich bei strahlendem Sonnenschein in Sünninghausen, um sich einen Eindruck von dem Fortschritt der Erschließungsarbeiten des Baugebiets Tienenbach II zu verschaffen.
1,5 Hektar misst das Baugebiet Tienenbach II am Ortsrand von Sünninghausen, das derzeit erschlossen wird. Eigentlich waren alle 17 Grundstücke bereits vergeben, aber sechs der Bauleute in spe haben es sich wieder anders überlegt. "Dass die Grundstücke lange frei bleiben, kann ich ausschließen, denn Bewerber um die Vergabe gibt es viele", sagt Monika Bednarz vom Fachdienst Liegenschaften. Die Lage in Oeldes kleinstem Ortsteil ist beschaulich, durch den Bach begrenzt, abseits der Durchfahrtsstraßen und die Grundstücke in der letzten Reihe mit Blick auf die Felder sind besonders beliebt.
Bei dem Tempo, dass Ernst Adams und seine Kollegen von der ausführenden Firma bei der Erschließung vorlegen, steht nach heutigem Stand einem Baubeginn Anfang April 2022 nichts im Wege. Aus witterungstechnischen Gründen "die beste Zeit, um mit einem Bau zu starten", da sind sich Bürgermeisterin Rodeheger und Stadtbaurat Leson einig.