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Ab Montag: Lolli-Tests an Grundschulen
Das Land NRW führt ab dem kommenden Montag, 10. Mai, die sogenannten Corona- „Lolli-Tests“ für Grundschüler ein. Dabei handelt es sich um einen Selbsttest mit kinderfreundlicher Handhabung.
In den letzten Tagen hat die Oelder Verwaltung erste Informationen des NRW-Schulministeriums erhalten und Vorbereitungen getroffen. Die Tests sollen laut Land NRW in dieser Woche in Oelde eintreffen.
Die Auswertung der Tests erfolgt anders als beim Schnelltest nicht vor Ort, sondern im PCR-Testverfahren mit höherer Genauigkeit im Labor. Die Testergebnisse liegen damit erst mit rund einem Tag Verzögerung vor.
Aufgrund beschränkter Laborkapazitäten erfolgt die Testauswertung zudem als Pooltestung. Dabei findet im ersten Schritt eine klassenweise Auswertung statt, bei der alle Teststäbchen einer Klasse zusammen getestet werden. Nur bei positivem Erstergebnis eines Klassenverbandes, also wenn mindestens ein Schüler der Gruppe positiv ist, erfolgt im zweiten Schritt eine weitere Testung, um die infizierte Person ermitteln zu können.
Bei den Tests, die zweimal pro Woche in den Grundschulen stattfinden, nehmen die Schüler das Stäbchen wie einen Lolli in den Mund nehmen und feuchten ihn mit Speichel an. Anschließend wandern alle Tests einer Klasse in eine Verpackung, werden durch die Stadt Oelde an den Schulen eingesammelt und zu einer Sammelstelle nach Bad-Wünnenberg gefahren und dort vom Labor abgeholt.
Die Stadt Oelde ist für die Organisation der Sammlung und des Transports der Tests aller Oelder Grundschulen sowie der Grundschulen in Wadersloh und Delbrück zuständig. Weil Oelde am Anfang einer „Sammelroute“ liegt, hat das Land die Verwaltung mit den entsprechenden Aufgaben betraut. Die Kosten für den Transport erstattet das Land NRW. Die Stadt hat zwischenzeitlich ein privates Taxiunternehmen mit dem Transport beauftragt.
Wie das Land NRW mitteilt, wird es aufgrund fehlender Laborkapazitäten derzeit keine Lolli-Tests im Kita-Bereich geben.