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Hilfe für Hochwasseropfer
Die im Rat vertretenen Fraktionen stimmten am Freitagmittag einer Dringlichkeitsentscheidung zu und stellten die Mittel zur Hilfe für die durch die Flutkatastrophe betroffenen Gebiete Nordrhein-Westfalens zur Verfügung.
Die Stadt Oelde stellt somit einen Euro pro Einwohner für die Hilfen bereit und schließt sich damit den Städten und Gemeinden des Kreises Warendorf an, die sich ebenfalls für diese Art der interkommunalen Hilfeleistung entschieden haben.
„Angesichts der unaussprechlichen Not, der durch die Fluten betroffenen Menschen, war es für uns als Ortsgemeinde, die von solchen Schäden verschont geblieben ist, eine Selbstverständlichkeit zu helfen. Der Zusammenhalt zwischen den Menschen und Kommunen ist in solch harten Zeiten besonders wichtig. Mein tiefes Mitgefühl gilt insbesondere den Menschen, die geliebte Angehörige verloren haben oder noch vermissen.“ betont Bürgermeisterin Karin Rodeheger.
Der Betrag wird Aktion Lichtblicke e.V. zur weiteren Verfügung angewiesen.