- Rathaus
- Leben in Oelde
- Kinderbetreuung
- Schulen
- Erziehung und Familie
- Soziales, Familien & Senioren
- Bauen, Mieten & Wohnen
- Sportanlagen und Bäder
- Umwelt & Klimaschutz
- Klimaschutz
- Nachrichten
- 2 Mobilität
- 3 Klimafolgenanpassung
- 4 Energieeffizienz
- 5 Biodiversität
- Klimaschutz bei städtischen Gebäuden
- Bildung für Klein und Groß
- Klimaland
- Förderprogramme der Stadt Oelde
- Förderung Dachbegrünung
- Förderung Retentionszisternen
- Hinweise für Architekt:innen und Bauherr:innen
- Beetpatenschaft
- Sanierungsleitfaden
- Stadtradeln 2024
- Pendlerportal
- Kommunale Wärmeplanung
- Klimadashboard
- Kommunale Wärmeplanung
- Abfall
- Abwasser
- Klimaschutz
- Vereine
- Lesen, Lernen & Löschen
- Ortsteile
- jüdische Gemeinde
- Wirtschaftsförderung
- Freizeit & Tourismus
Impfzentrum startet am 1. Februar
Das Impfzentrum in Ennigerloh nimmt am 1. Februar den Betrieb auf.
Die Impfzentren in NRW starten am 1. Februar. Das hat das Land jetzt bekanntgegeben. Auch das Impfzentrum Kreis Warendorf in Ennigerloh nimmt dann seinen Betrieb auf. „Dort können sich zunächst alle über 80-Jährigen impfen lassen“, berichtet Gesundheitsdezernentin Brigitte Klausmeier.
Alle Personen, die bis zum 31. Januar 1941 geboren wurden, bekommen zum Ende der nächsten Woche ein Schreiben von Gesundheitsminister Laumann, das über die Rathäuser verschickt wird. Darin wird das Verfahren zur Terminvereinbarung erläutert.
Gleichzeitig informieren der Kreis und die Kommunen in einem gemeinsamen Schreiben über die konkreten Abläufe im Impfzentrum in Ennigerloh. Die Impfberechtigten können ab Montag, 25. Januar, telefonisch (0800/116 117 02) oder online (www.116117.de) einen Termin im Impfzentrum vereinbaren.
Die Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, die die Terminvergabe organisiert, bittet um Verständnis, dass es durch die große Nachfrage gerade zu Beginn zu längeren Wartezeiten am Telefon kommen kann. Sie bittet daher darum, möglichst die Anmeldung über das Internet zu nutzen. Zudem könnten nur so viele Termine vergeben werden, wie Impfstoff vorhanden sei, heißt es weiter. Dieser wird den Bundesländern anhand der Einwohnerzahl zugewiesen und an die Kreise weitergegeben.
„Die Zahl der vorhandenen Impfdosen wird täglich genau auf die Anmeldungen im Impfzentrum abgestimmt. Daher meine dringende Bitte: Halten Sie die vereinbarten Termine ein und kommen Sie nicht ohne Termin zum Impfzentrum“, so Brigitte Klausmeier weiter. „Keine Impfdosis soll verfallen!“