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Bestände des Oelder Stadtarchivs
Das größte Projekt in der Geschichte des Kreisarchivs hat begonnen: Zusammen mit dem Landesarchiv NRW, Abteilung Westfalen in Münster, wird das Kreisarchiv in den nächsten drei Jahren seine gesamten Unterlagen aus der Zeit vor 1800 digitalisieren und online stellen.
Insgesamt 300.000 Bilddateien werden so für alle Interessierten zugänglich gemacht. Durch die Neuauflage des Archivportals Archive NRW ist es nun endlich wieder möglich, Findmittel online bereitzustellen. Das Kreisarchiv hat dies soweit wie datenschutzrechtlich möglich bereits getan. Schon nach wenigen Wochen der Onlinestellung sei an den gestiegenen Anfragezahlen zu bemerken, dass Forscher darauf zugreifen.
"Das Kreisarchiv war coronabedingt in seinen Tätigkeiten in diesem Jahr sehr eingeschränkt; die Zeit wurde aber für eine komplette Inventur und Neuaufstellung der Archivalien genutzt."
teilt der Leiter des Kreisarchivs, Dr. Knut Langewand, jetzt mit.
Die Bestände reichen von der "Fundationsurkunde der Annenvikarie Oelde" von 1491 über Leihurkunden des 17. Jahrhunderts bis hin zu Unterlagen nichtamtlicher Art, wie z.B. Dokumenten zur Oelder Stadtgeschichte sowie Unterlagen einzelner Personen und Firmen.
Das Kreisarchiv weist darauf hin, dass Dokumente aus dem Bestand online recherchiert und zu den Öffnungszeiten des Kreisarchivs im dortigen Lesesaal eingesehen werden können.