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Wählen unter Corona-Bedingungen
Bildunterschrift: Paul Tegelkämper und Nils Brinkrode (Stadt Oelde) bei der Beantragung von Briefwahlunterlagen im Wahlamt
Auch das Wählen in den 16 Wahllokalen wird am 13. September von der Corona-Pandemie beeinflusst sein. Daher gelten besondere Regelungen und Auflagen.
An den Wahllokalen werden nach Möglichkeit getrennte Ein- und Ausgänge vorgesehen und die Laufwege durch eine "Einbahnstraßenregelung" vorgegeben. Je nach Größe der Wahllokale können sich darin maximal zwei bis vier Wähler*innen aufhalten. Ein Wahlhelfer wird den Zutritt entsprechend steuern. In den Wahllokalen gelten darüber hinaus die allgemein geltenden Abstandsregelungen. Die Stadt Oelde empfiehlt den Wähler*innen dringend, einen Nasen-Mund-Schutz zu tragen und bittet, möglichst einen eigenen Stift für den Urnengang zu verwenden.
Desinfektionsmöglichkeiten und Einmalstifte sind vorhanden. Wer seinen Mund-Nasen-Schutz vergessen hat, kann diesen ebenfalls im Wahllokal erhalten.
Aufgrund der besonderen Vorkehrungen zum Infektionsschutz sind Wartezeiten unvermeidlich.
Briefwahl empfohlen
Die Stadt Oelde empfiehlt daher, nach Möglichkeit per Briefwahl zu wählen.
Hiervon haben bereits mehr als 4.300 Wählerinnen und Wähler Gebrauch gemacht - das sind im Vergleich zur letzten Kommunalwahl zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als doppelt so viele Briefwähler.
Der Briefwahlantrag kann online sowie schriftlich über die Wahlbenachrichtigungskarte gestellt werden. Mit der Wahlbenachrichtigungskarte ist es auch möglich, die Briefwahl direkt im Rathaus vorzunehmen. Die Möglichkeit dazu besteht im Foyer des Ratstraktes. Wähler erhalten in diesem Fall die Briefwahlunterlagen ausgehändigt, können die Wahl in einer Wahlkabine unmittelbar vornehmen und die Briefwahlunterlagen vor Ort in eine Wahlurne geben. Die direkte Briefwahl ist möglich während der montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr, dienstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie donnerstags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr.