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Gleichstellung
Gleichstellung
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." (Art 3 Abs. 2 GG)
Auch die Stadt Oelde erfüllt diesen Verfassungsauftrag und hat zur Wahrnehmung dieser Aufgabe eine Gleichstellungsbeauftragte bestellt.
Die Gleichstellungsbeauftragte arbeitet nicht nur innerhalb der Verwaltung, sondern ist zugleich Anlauf- und Informationsstelle für alle Frauen der Stadt. Die Aufgabe, bestehende Nachteile für Frauen aufzudecken und darauf hinzuwirken, dass diese beseitigt werden, zieht sich durch alle gesellschaftlichen Bereiche. Innerhalb der Verwaltung erfüllt die Gleichstellungsbeauftrage eine Querschnittaufgabe. Sie arbeitet ämterübergreifend für die Belange der Frauen.
Aufgaben
Die Gleichstellungsbeauftragte
- ist Anlaufstelle für Frauen aus Verwaltung und Bevölkerung bei gleichstellungsrelevanten Problemen und Fragen.
- setzt sich für Maßnahmen ein, die das Bewusstsein von Gleichberechtigung in Partnerschaft, Beruf u. Familie fördern.
- vermittelt Kontakte zu Bildungs- und Beratungseinrichtungen.
- arbeitet an der Vernetzung mit Frauengruppen und -organisationen auf regionaler und überregionaler Ebene.
- nimmt Vorschläge, Anregungen und Tipps zur Verbesserung der Situation von Frauen entgegen.
- erarbeitet Informationsmaterial, führt Veranstaltungen und Aktionen durch.
- initiiert Frauenförderung innerhalb der Verwaltung, um als öffentlicher Arbeitgeber vorbildhaft für private Betriebe zu wirken.
Mit welchen Schwierigkeiten haben Frauen noch immer zu kämpfen?
- Frauen werden in vielen Berufen schlechter bezahlt und seltener befördert als Männer.
- Mädchen und Frauen haben trotz besserer Abschlussergebnisse geringere Berufs-, Aufstiegs- und Weiterbildungschancen als Männer.
(Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau & Gleichstellung des Landes NRW unterstützt kleine und mittlere Betriebe bei der Etablierung einer familien- und frauenfreundlichen Personalpolitik: www.competentia.nrw.de/Tipps-und-Tools-fuer-Unternehmen/index.php) - Frauen sind von Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich stark betroffen.
- Die Hauptlast der Hausarbeit, Kindererziehung und häuslichen Pflege wird im Wesentlichen von Frauen getragen.
- Frauen sind im öffentlichen Leben und in Entscheidungspositionen deutlich unterrepräsentiert.
- Mädchen und Frauen werden häufiger von Gewalt bedroht, seelisch und körperlich misshandelt als Jungen und Männer. Link zur Startseite des Hilfetelefons
- Unsicherheiten rund um die Schwangerschaft Link zur Startseite von "Schwanger und viele Fragen" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Vereinbarung von Familie/ Pflege & Beruf - das gilt auch für Männer!
In Bezug auf die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Pflege und Beruf ist die Gleichstellungsbeauftragte gemäß dem LGG sowohl für Frauen als auch für Männer Ansprechpartnerin.
Familienleistungen
Wiedereinstieg
Broschüre seelische Gesundheit von Frauen
Broschüre Stressmanagement
"Wege zur Pflege" - BMFSFJBeschwerdestelle bei Diskriminierung und Belästigung
Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oelde nimmt zugleich die Funktion der Beschwerdestelle nach § 13 Allg. Gleichstellungsgesetz (AGG) wahr.
Jede Person, die sich aufgrund
- ihres Alters,
- ihres Geschlechtes,
- ihrer sexuellen Identität,
- ihrer ethnischen Herkunft,
- ihrer Religion und Weltanschauung sowie
- einer Behinderung
benachteiligt fühlt, hat das Recht, sich zur Klärung ihres Anliegens an die Beschwerdestelle zu wenden.
AntidiskriminierungsstelleSchutz vor sexueller Belästigung (§ 3 Abs. 4 AGG)
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